In meinem ehemaligen Beruf als Erster Kriminalhauptkommissar waren zwei Dinge besonders wichtig: gesunder Menschenverstand und Neugierde. Der Menschenverstand hat mir gezeigt, dass Geschichte nicht die Vergangenheit ist. Sondern sie ist das, was wir
 Ich bin in der kirchlichen Jugendarbeit groß geworden und habe als Konfi-Mitarbeiterin, auf Freizeiten oder in der Jugendkirche erlebt, wie aufregend Kirche sein kann. Wenn junge Menschen zusammen sind, ihren Glauben und ihr Leben miteinander teilen
 Ich schütze die Bienen, weil sie zu den wichtigsten Tieren gehören, die es gibt. Weil sie für Menschen, Tiere und Pflanzen überlebenswichtig sind und uns darüber hinaus so viel geben: Honig, Wachs, Propulis … sogar ihr Gift wird für Medikamente gege
 Wanka ist zehn Jahre, und er nennt mich Papa. Eigentlich bin ich sein Opa, da die Tochter meiner Frau seine Mutter ist. Aber Wankas echte Eltern haben mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen und sind deshalb nicht in der Lage, den Jungen großzuziehen. Mei
 Dieser Mischwald ist fast so groß wie acht Fußballfelder und hätte fast einem Autohof weichen müssen. Dabei ist dieses Stück Natur ein hohes Gut: Hier wachsen mehr als 3000 Bäume, außerdem bietet es 40 Vogelarten sowie Insekten, Fledermäuse, Wildbie
 Ich war zwölf Jahre, als die Bomben fielen. Als die Nacht vorbei war, waren wir bettelarm. Der Angriff hatte uns alles genommen. Nur zwei Dinge nicht: mein Leben und den festen Glauben an Gott. 1957 kam ich in den Westerwald, nach Altstadt. Und dort
 Kein Einsatz ist wie der andere, und manchmal geht es um Leben und Tod. Als Bereitschaftsleiter beim Roten Kreuz achte ich nicht nur drauf, dass unsere Leute gut ausgebildet sind, sondern dass sie nach schwierigen Erlebnissen nicht alleingelassen we
 Der Posaunenchor ist für mich mehr als eine Gruppe von Freunden, die miteinander musizieren. Inzwischen ist er eine Familie. Und wie eine Familie gibt uns das Ensemble etwas mit: Hier lernen wir durchzuhalten. Denn ein Instrument spielt sich nicht m
 Zum Krippensammeln kam ich durch meinen Beruf als Lehrer. Als ich vor rund 40 Jahren mit meinen Schülern eine Krippenausstellung gestaltete, merkte ich, wie begeistert die Jungen und Mädchen bei der Sache waren. Inzwischen bin ich Sammler und besitz
 Fußballverrückt war ich schon als Kind. In meinem eigenen Verein habe ich gelernt, für andere da zu sein, Siege zu genießen, aber auch mit Frust umzugehen und Niederlagen gut zu verarbeiten. Heute betreue ich die A-Jugend des SV Marienrachdorf und g
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